

Geschichten der 2. Klassen
Zu Besuch im Polizei-Museum
Puh, mussten wir lange fahren: Erst ging’s zu Fuß zum Bahnhof Iserbrook, dann mit der S-Bahn zum Jungfernstieg. Dort stiegen wir um in die U1 und fuhren zur Haltestelle Alsterdorf. Der Navi führte uns einmal komplett um das Polizei-Präsidium, bevor wir endlich das Museum erreichten. Wir waren viel zu früh da, aber das war nicht schlimm, denn auf einem großen Platz übten verschiedene Polizei-Einheiten: Die Motorradstaffel baute Pyramiden und es fuhren vier Erwachsene gleichzeitig auf einem Motorrad. Eine Einsatzstaffel übte den Einsatz gegen bewaffnete Personen. Andere wiederum stiegen in einen Baum hoch oder stürmten durch eine verschlossene Tür. So ging die Zeit bis zur Öffnung des Museums wie im
Fluge vorbei. Im Museum sahen wir Uniformen, verschiedene Handschellen, durften Einsatzhelme aufsetzen und in einer nachgebauten Wache spielen. Sogar in eine Gefängniszelle konnten wir uns einsperren lassen. Am Ende bekam jeder einen Polizei-Ausweis. Das war ein toller Ausflug!
Die 2c komponiert eigene Musik
Am Mittwoch waren wir in der Elphi bzw. im Kaistudio. Dort wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und
haben mit verschiedenen Instrumenten und Gegenständen Musik gemacht. Wir hatten Plastikeimer, Stimmgabel,
Muscheln, Steinen, Rohre, verschiedene Schrauben, Kochtöpfe mit Tischtennisbällen und Vieles mehr.
Die eine Gruppe hat ein Musikstück einstudiert, dass hieß das „Geisterschloss“, die andere Gruppe hat ein
„Piratenschiff im Sturm“ komponiert. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Ab in den Klövensteen
3 Tage hintereinander hat die Klasse 2c den Wald im Klövensteen besucht und zu verschiedenen Themen geforscht.
Am Dienstag haben wir uns mit den Vögeln beschäftigt. Mit einem Fernglas haben wir in den Baumwipfeln nach ihnen Ausschau gehalten und den Kleiber und eine Blaumeise gesehen. Den Specht haben wir nur gehört. Anschließend haben wir uns einen Partner gesucht und
waren plötzlich Vogeleltern. Zunächst mussten wir uns einen Ruf ausdenken, damit wir uns wiederfinden konnten. Das wurde danach getestet: Ein Kind hatte verbundene Augen, dass andere Kind hat den „blinden“ Vogel mit dem verabredeten Vogelgesang gerufen. Manch
einer von uns irrte ganz schön durch die Gegend. Danach mussten wir Nester für unsere Jungen bauen und allen vorstellen. Zum Schluß ging es an die Fütterung. Einer von uns war das Junge, der andere war das Elternteil und musste Wollfäden vom Boden aufsammeln und
damit das schreiende Vogeljunge „füttern“ – puh, das war anstrengend! Nach 5 Minuten waren wir Vogeleltern platt, aber die Jungen haben
weiter geschrieen.
Am Mittwoch haben wir die Bäume im Wald erkundet und viel über Nadel- und Laubbäume kennen gelernt: Welche Früchte und Blätter
sie haben, wie sie heißen, wozu Bäume nützlich sind. Wir haben ein Baumbild aus Stöckern, Blättern und allem, was auf dem Boden lag,
gelegt.
Am Donnerstag lautete unser Thema „Tiere im Wald“. Wir haben uns das Rotwild angeschaut, die Wildschweine und Waschbären, haben uns
Schädel und andere Knochen von den Tieren angeschaut und ihr Verhalten im Gehege angeschaut.
Wünsche können manchmal ganz groß sein
Die Autorin Dayan Kodua war extra für uns im Bücherparadies und hat aus ihrem Buch gelesen und uns auch Fotos aus ihrer Heimat Ghana mitgebracht. So schnell wie diese Stunde vergeht Zeit ganz selten.
Die 2b sagt ganz herzlich danke!

UNSERE
SCHELA-REGELN
Wir haben uns selbst einige Regeln gegeben

UNSER
WOCHENSPEISEPLAN
Hier finden Sie die Speisepläne zum runterladen

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Sonderpädagogin
Daniela Hagemeister:
Tel: 4289392-12
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