

Geschichten 4. Klassen
Klassenreise nach Berlin
Heute Morgen um 8:15 Uhr haben wir uns am Bahnhof Iserbrook getroffen und sind Richtung Altona gefahren, um dort in den ICE nach Berlin einzusteigen.
Es herrschte erst noch große Aufregung, weil ein Kind die Zeit am Treffpunkt falsch weitergegeben hatte und nicht da war, aber Gott sei Dank haben die Eltern sie noch rechtzeitig zum Altona Bahnhof gefahren, so dass wir mit allen Kindern aufbrechen konnten.
Nach einer problemlosen Bahnfahrt sind wir in unserer Unterkunft, der „Alten Feuerwache“, angekommen und warten auf unsere Zimmer.
Nachdem wir die Zimmer und die Betten bezogen hatten, ging’s auch schon gleich wieder los.
Um 14:00 Uhr hatten wir im Reichstag einen Termin mit Frau Heitmann, die uns etwas über den Reichstag erzählen wollte. Wir freuten uns schon sehr darauf, dass wir uns den Plenarsaal und auch die Kuppel anschauen durften
Leider sind wir nicht in den Plenarsaal gekommen, da gerade Sitzungsperiode ist. In die Kupel konnte man leider auch nicht mehr über die Abgeordneten kommen und der Ticketschalter war geschlossen.
Nach dem Besuch im Paul-Löbe-Haus sind wir erst zum Brandenburger Tor gegangen und haben dort ein Klassenfoto gemacht. Anschließend begann unser erster Museums-Marathon: Deutschland-Museum und Spionage-Museum.
Im Deutschland-Museum mussten wir uns erst an die Art eines immersiven Museums gewöhnen. Der Weg ging durch die 2000jährige Geschichte Deutschlands. Für viele von uns sehr sehenswert und interessant.
Danach kam das Spionagemuseum an die Reihe. Dort haben wir einen Lügendetektor-Test gemacht, wir haben uns durch lasergesichertr Räume geschlichen, uns als Spione verkleidet, James Bond nachgeahmt und und und …
Es ging durch die lange Geschichte der Spionage, die sogar schon im Altertum stattfand.
Auf dem Weg in unsere Unterkunft marschierten wir am Potsdamer Platz und den Mauerresten vorbei, machten kurz an dem Stelenfeld, dem Holocaust-Memorial, halt, um erneut zum Berliner Hauptbahnhof zu gelangen, von dem aus wir in unsere Unterkunft fuhren.
Obwohl wir viel zu spät zum Essen kamen, war der Koch unglaublich nett und freundlich. Es gab Nudeln mit Tomatensauce, Salat und zum Nachtisch Vanillecreme. Die Nudeln waren viel leckerer als in der Schule.
Da wir alle kaputt vom vielen Laufen, wir sind ca. 10 km gelaufen, waren, sind wir direkt in unsere Zimmer gegangen. Der eine Teil von uns wohnt in der dritten Etage im „Bildungshaus“, der andere Teil im dritten Stock im Seminarhaus, so dass wir leider getrennt voneinander in unseren „Wohnungen“ genächtigt haben.
In manch einem Zimmer wurde noch geplaudert, gespielt und gelacht, in anderen Zimmern war es sehr schnell ruhig.
2. TAG
Der Tag begann bei vielen Kindern schon um 6:00 Uhr, obwohl das Frühstück erst um 8:00 Uhr stattfand. Nachdem die „Katzenwäsche“ erledigt und die erste Runde UNO gespielt war, ging’s erstmal raus auf den Fußballplatz, wo die Jungs Ticken gespielt haben.
Das Frühstück war toll: Es gab verschiedene Sorten Cornflakes, Brötchen, Croissants, Aufschnitt, Käse, Tomate-Morzarella und Obstsalat.
Danach ging’s mit einem Doppeldeckerbus zum Techniksmuseum. Im Technikmuseum gab es unglaublich viel zu sehen. Einige von uns fanden die Schiffsabteilung oder die Flugzeugabteilung am allerbesten, andere hatten die Lokomotiven als ihren Favorit genannt. Ein paar Mädels haben eine Radiosendung aufgenommen und sich die Textilabteilung mit verschiedensten Stoffen und Nähmaschinen angeschaut.
Nach einer kleinen Pause sind wir ins Science Center gegangen. Dort gibt es auf drei Etagen viele verschiedene Experiomente zu den Themen: „Elektrizität und Magnetismus“, „Kraft und Energie“ und „Mechanik und Bewegung“. In einem anderen Teil des Museums wurde der Weg vom Fußgänger bis zum Autofahrer dargestellt, sowie die Neuerungen, die wir Dank des Internets haben. Auch ein Roboter namens TIM lief dort herum.
Die Museen haben richtig viel Spaß gemacht, da wir überal etwas ausprobieren konnten und es für jeden von uns etwas zu sehen gab.
Da wir alle Hunger hatten, suchten wir eine Döner-Bude. Nach einem kleinen Fußmarsch haben wir am „Halleschen Tor“ endlich eine gefunden: Dort durften wir nach Herzenslust bestellen: Döner, Salat, Currywurst Pommes, Hamburger. Einige wollten lieber zum Asia-Imbiss, der gegenüber lag. Dort gab es sehr leckere Frühlingsrollen. Die kleine Pause hat uns allen gut getan. Manch einer hat seinen Döner nicht ganz aufessen können, so groß waren die.
Weiter ging es mit der U-Bahn. Wir mussten nur zwei Stationen fahren, dann waren wir schon beim „Check Point Charly“. Dort bekamen wir endlich eine Stunde „Shopping-Zeit“, die wir ausgiebig genutzt haben, bevor es zum Eissatt-Essen ging. Die Eisdiele war sehr viel besser als die von gestern, obwohl dort das Eis auch schon sehr lecker war.
Um ein wenig die Zeit zu überbrücken, haben wir uns ein paar alte Trabis angeschaut, bevor es ins Mauermuseum ging. Dort gab es viel über die verschiedensten Fluchtversuche von Menschen aus Ost-Deutschland zu sehen, die während der Zeit der Mauer in den Westen fliehen wollten. Sie haben es mit allen möglichen Dingen versucht: Versteckt im Auto, in zwei zusammengeklebten Koffern, mit Kajaks, zwischen zwei Surfbrettern, im Hackenporsche, indem sie einen Tunnel unter der Mauer und dem Sperrstreifen gebaut haben, mit einer Art Seilbahn, mit einem Mini-U-Boot, mit Drachen und sogar mit einem Heißluftballon. Einige von uns fanden es sehr spannend und sind nur sehr widerwillig aus dem spannenden Film „Mit dem Wind nach Westen“ herausgegangen, da die anderen alle zurück in unsere Unterkunft wollten.
Der Weg dauerte zu Fuß nur 10 Minuten, so nah war der Check Point Charly von unserer Unterkunft. Dort hatten wir Freizeit: Wir konnten in unseren Zimmern „chillen“, „Fußball spielen“ usw.
Zum Abendessen gabs Fischstäbchen und Pommes. Viele von uns waren noch satt vom Döner.
Nach dem Abendbrot sind wir wieder in unsere unterschiedlichen Wohnungen gegangen. In einer Wohnung durften wir noch das Fußballspiel Deutschland gegen Portugal sehen. Danach ging’s dann endlich ins Bett.
3. TAG
Wir mussten um 7:00 Uhr aufstehen, da wir unsere Betten abziehen, die Zimmer aufräumen und die Apartments fegen mussten. Nach einem leckeren Frühstück sind wir mit dem Gepäck zum Bahnhof Zoo gefahren, wo wir unser Gepäck in Schließfächer stopfen mussten, da es im Zoo leider keine Möglichkeit gab, die Koffer abzustellen.
Im Berliner Zoo durften wir alleine herumlaufen. All unsere Lieblingstiere waren zu sehen: Tiger, Löwen, Pandas, sogar die Panda-Zwillinge waren zu sehen, Gorillas und Orang Utans, Nashörner und Hippos. Was fehlte, waren die Fischotter, ansonsten wurden unsere Wünsche erfüllt.
Zum Mittagessen ging’s zu Jim Block in der Nähe der Gedächtniskirche. Danach waren wir pappsatt. Nach dem Essen bekam jederd auch noch ein kleines Geschenk: Seifenblasen, Mal-Kreide und Brotdosen.
Nachdem Frau Otten zwischendurch noch erfolgreich einen nächsten Ausflug buchen konnte, machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof Zoo, um unsere Koffer und Taschen aus den Schließfächern zu holen und zum Berliner Hauptbahnhof zu fahren. Dort suchten wir in dem riesigen Gebäude eine Eisdiele. Jeder durfte sich dort zum Nachtisch und zum Abschied von Berlin noch zwei Kugeln Eis aussuchen, die wir auf dem Platz vor dem Bahnhof (mit Blick auf den Reichstag) verzehrt haben. Wir hatten genug Zeit, um auf dem großen Platz noch Ticken zu spielen, so dass wir uns ausgetobt auf die Fahrt nach Hause begeben konnten.
Die 4c im Schauspielhaus NDR Discovery Music
Wir sind sehr stolz, dass wir, die Klasse 4b, in den nächsten Wochen wieder mehrfach zum NDR gehen. Hier findet ein Musikunterricht der besonderen Art statt. Christina Dean vermittelt mit großer Leidenschaft Musik für Kinder und animiert sich zum Mitmachen im Rolf Liebermann Saal. Legt sie stets ihr Herz auf die Bühne und nimmt die Kinder mit in die Welt der Musik. Hierbei ist es egal, ob es Brahms, Strauß oder Walt Disney ist. Stets wird sie begleitet von Musikern des NDR Orchesters, die mit ihr gemeinsam diese unvergesslichen Stunden gestalten. Ein einmaliges Erlebnis für die Schüler. Für die ersten Klassen wird sie in diesem Jahr den Weg in die Schela finden und mit den Kindern vor Ort arbeiten. Es wird gewiss ein musikalischer Höhepunkt für die Kinder.
Eislaufen in der Indoo Eisarena Hamburg
Ende Februar werden die Klassen 4b, 2b, 2c und 1c der Schela die Indoo Eisarena Hamburg besuchen. Auf Deutschlands größter Eislaufbahn werden die Klassen einen Ausflugstag verbringen. Es ist erstaunlich, dass die Schüler bei kontinuierlicher Förderung ab Klasse 1 in der vierten Klasse sehr sicher auf den Schlittschuhen stehen und bereits bremsen können. Diese Entwicklung ist sehr erfreulich und eine tolle Bereicherung für den Sportunterricht. Im neuen Bildungsplan hat dies Bewegungsfeld Rollen und Gleiten an Bedeutung gewonnen und die Schela hat sich bereits auf den Weg gemacht. Wir freuen uns auf dies Event!
Die 4c im Schauspielhaus
Die 4c stellt in einem Theaterprojekt gerade eigene Bühnenbilder her. Aber wie machen das die Profis für das große Theater?
Am Donnerstag, den 19.09.20224, bekamen wir die einzigartige Möglichkeit im Schauspielhaus einmal hinter die Kulissen zu gucken und uns Fragen rund um das Schauspiel und alles, was dazu gehört, beantworten zu lassen. Neben unfassbaren Fakten, wie beispielsweise der Tatsache, dass nur für die männlichen Schauspieler bereits 80.000 Kostümrequisiten im Schauspielhaus gelagert werden oder das jede Perücke per Hand angepasst und geknüpft wird, gab es unfassbar viel zu gucken und zu bestaunen.
Die 4c beim Schultag in Hagenbeck,
Am 27.09.20224 hatten wir die großartige Möglichkeit am Schultag im Hagenbecks Tierpark teilzunehmen. Der Tierpark hatte an diesem Tag hamburgweit die Tore ausschließlich für angemeldete Schulklassen des vierten Jahrgangs geöffnet. Rund 7000 Kinder aus über 300 Schulen kamen an diesem Tag zu Besuch.
Glücklicherweise war das Wetter freundlich und trocken.
An verschiedenen Stationen konnten wir viel Neues über die Tiere, deren Verhalten und auch über die Bedrohung der Lebensräume lernen. Ein echtes Highlight war der Besuch der Tiger. Nicht nur, weil wir die Tigerklasse sind, sondern weil uns ein echter Tiger bewiesen hat, dass nicht alle Katzen wasserscheu sind.
Besonders war für uns auch, die Stellung als Presseklasse dieses besonderen Tages, da uns ein Filmteam des NDR den ganzen Tag begleitete:
Die 4c auf der „Klassenreise op platt“ der Rolf Zuckowski-Stiftung „Kinder brauchen Musik“
Mit etwas Glück haben wir die Teilnahme an der „Klassenreise op platt“ gewonnen. Am 27.05.2024 führen wir mit dem Bus zum Schullandheim in Hoisdorf, wo schon Rolf Zuckowski während seiner eigenen Kindheit dreimal auf Klassenfahrt war.
Nach dem Beziehen der Zimmer und dem Kennenlernen der Referenten ging es nun endlich los. Eine ganze Woche lang hat die 4c zusammen mit den Kindern einer anderen Klasse das Musical „Deertenhof“ erarbeitet. Es wurden viele unterschiedliche Workshops angeboten, in denen die Kinder ihre Texte und Lieder gelernt und geprobt haben. Zuletzt wurde das Musical der Elternschaft vorgeführt. Auch der NDR war anwesend und hat die Kinder gefilmt und Teile des Auftritts für ihre Sendung “ De Norden op platt“ verwendet.
Hier Anschauen: (ARD-Mediathek Ab Minute 11:45)
Das gesamte Musical spielte auf Plattdeutsch, sodass die Kinder spielerisch und ganz nebenbei mit einer neuen Sprache in Berührung kamen.
Auch die große Bandbreite an Bewegungs- und Singspielen bereitete große Freude, sowie das weitläufige und schöne Gelände, welches den Kindern ausreichend Platz zum Toben ließ.
Ein weiteres Highlight war der Besuch von Rolf Zuckowski, der am Tag der Generalprobe, sowie am Tag der Aufführung selbst anwesend war. Er nahm sich sehr viel Zeit für die Kinder.
Die Klasse 4c vertritt das rechte Alsterufer
Schon um 7:15 Uhr ging es Richtung Rathausmarkt, da dringend Klassen gebraucht wurden, die die 1.800 Schachbretter aufbauten. Wir haben uns gemeldet und so standen wir um 8:00 Uhr auf dem menschenleeren Rathausmarkt und haben mit anderen Helfer bei sengender Hitze unzählige Schachbretter mit Figuren bestückt.
Um 10:00 Uhr, nach diversen Eröffnungsreden, ging es endlich los. Leider waren wir in der ersten Partie unkonzentriert und verloren haushoch mit 0:8 und 1,5 : 6,5.
Für die zweite Partie stellten wir unsere Ansetzungen um, konzentrierten und besser und konnten so ein paar Spiele gewinnen, so dass wir aus dem 0:8 ein 3:5 machten und aus de‘ 1,5:6,5 ein 4:4.
Alle, die eine Partie gewonnen hatten, bekamen eine Siegerurkunde.
Alle teilnehmenden Spielerinnen und Spieler bekamen eine Medaille und einen Rucksack von Thalia.
Wir hatten trotz der Hitze sehr viel Spaß beim größten Schülerschachturnier der Welt.
Markus Ohrs liest sein Buch „Baddabamba“ vor
Gesstern waren wir im Literaturhaus und haben Markus Ohrs getroffen. Er hat insgesamt 15 Kinderbücher geschrieben und uns eines seiner neuesten Bücher vorgestellt: „Baddabamba“. „…Ja. Da war dieser Satz, dieser hässliche Satz: Dafür bist du zu klein. Paula hörte den Satz immer, wenn es etwas Schönes gab, bei dem sie nicht mitmachen durfte. Achterbahnfahrten ab ein Meter dreißig. Filme gucken, die nur ihre großen Brüder schauen durften. Oder eben jetzt, im Urlaub: das Kite-Surfen.“ Herr Ohrs hat uns zwei Kapitel aus seinem Buch vorgelesen. Es war sehr spannend, aber teilweise auch lustig und sehr fantasievoll. Ein tolles Buch. Zum Schluss haben wir alle eine Autogrammkarte bekommen.
Klasse 4c im Ohnsorg-Theater
Wir sind gleich morgens Richtung Hauptbahnhof gereist und haben uns im Ohnsorg-Theater auf Plattdeutsch das Stück „Pünktchen und Anton“ angeschaut. Wir haben alles gut verstehen können. Eine Schauspielerin war erkrankt und dafür ist für die Hauptrolle eine Kollegin eingesprungen, die über Nacht den Text auswendig gelernt hat. Man hat manchmal gesehen, dass sie in eine andere Richtung laufen wollte, aber die Kollegen haben ihr sehr geholfen.
Da das Wetter so toll war, sind wir im Anschluss noch auf den Spielplatz „Planten und Blomen“ gegangen.
Auf in die Wunderkammer – Klasse 4c im Museum Altona
Seit dem 22. Oktober 2021 gibt es im Altonaer Museum die „wunderkammer“. Ein Ort für Kinder, der zum Staunen, Sammeln und Spielen einlädt. Ja, richtig gelesen: Es gibt im Museum zwei riesige Räume, in denen Kinder alles anfassen, durch die Gegend tragen und verändern können. Sie dürfen sich verkleiden, klettern, malen und schreiben. Alles ist erlaubt!
Wir wurden von Kristina Calvert am Eingang des Museums in Empfang genommen. Sie hat in Zusammenarbeit mit der Gabriele FInk Stiftung und dem Altonaer Museum das Konzept entwickelt und während der Corona-Zeit realisieren können.
Zunächst lernen wir das Museum kennen und werfen einen kurzen Blick in die vielen verschiedenen Räume, um den Gedanken des Museumsgründers zu verstehen. Dabei arbeiten wir uns langsam Stockwerk für Stockwerk näher an die Wunderkammer heran.
Schon der Eingangsbereich mit den Verzerrspiegeln und dem „schiefen Raum“, in dem einer plötzlich riesig wirkte, während der andere immer kleiner wurde, der Kugelbahn, den Fühlkästen und anderen Kuriositäten lud zum Verweilen ein und wir durften erstmal alles in Ruhe erkunden.
Anschließend rüsteten wir uns alle mit einem kleinen blauen Eimern aus und stiegen die Treppe hinauf. Dort nahmen wir unter einer riesigen Galionsfigur in Form eines Einhorns Platz. Zusammen mit Frau Calvert machten wir uns Gedanken über Einhörner, ihre Existenz und was sie für uns bedeuten und ob sie mal gelebt haben oder alles nur EInbildung ist.
Im Anschluss daran durften wir drei Dinge aus dem riesigen Raum in unseren EImer sammeln. Dort gab es so viele verschiedene Sachen, dass man sich kaum entscheiden konnte. Wir durften uns verkleiden, auf einem Holzpferd reiten, Waagen ausprobieren und alles ganz genau anschauen und anfassen! Was gab es dort alles zu sehen.
Am Ende hat jeder seine 3 Exponate in ein kleines Regal gelegt und wir konnten schauen, was die anderen alles gesammelt und zusammengestellt hatten. Alles unterschied sich komplett von dem eigenen Fang.
Bevor wir das Museum leider wieder verlassen mussten, nahmen wir noch ein Bad in Pixi-Büchern.
AOK „Fit durch die Schule – Training mit den Fußballprofis“
Heute waren der ehmalige Bayern München-Spieler und ehemaliger Torschützenkönig Marcel Witeczek und der ehemaliger Mönchen Gladbach-Profi Michael Klinkert in der Schela und haben mit der Klasse 3b und der Klasse 4c jeweils eine Stunde Fußballtraining gemacht. Zuerst haben wir uns aufgewärmt. Michael Klinkert hat uns Anweisungen gegeben, die wir befolgen mussten. Anschließend hat Marcel Witeczek mit uns ein Gegensatz-Spiel gespielt: Wir standen im Kreis und jedem wurde einzeln ein Ball zugeworfen. Beim Werfen wurde uns „Kopf“ oder „Hand“ zugerufen. Bei „Kopf“ mussten wir den Ball fangen, bei „Hand“ den Ball köpfen. Wer die Anweisung nicht befolgt hat, musste eine Runde um den Kreis laufen. Puh – es mussten ganz schön viele Kinder laufen.
Anschließend haben die Mädchen und danach die Jungs ein Fußballspiel gegeneinander gespielt.
Der krönende Abschluß war das Schießen auf ein Trampolin, das mit einem Radargerät verbunden war. Das Radar hat die Geschwindigkeit des Schusses gemessen und auf einem Display angezeigt. Als „Beweis“ hat jeder eine Urkunde mit seiner Geschwindigkeit bekommen.
Das war eine tolle Sportstunde.
Ein großes Dankeschön an die AOK Hamburg und Rheinland, die Dank ihrer Kooperation dieses für unsere Klassen möglich gemacht haben.
Fasching in der 4c
Da das Fest ja erst um neun Uhr anfangen sollte, haben wir erst unser Buffet aufgebaut und den Teppich weggerollt, um später besser spielen zu können. Anschließend sind wir in die Sporthalle gegangen und haben dort eine riesige Bewegungslandschaft mit Tauen, Ringen, Treppen, Kletterparcour und einer Mattenschlucht aufgebaut. Die durften wir alle gleich zu Beginn des Faschingsfestes ausprobieren. Anschließend haben wir gefrühstückt und dann wurden wir schon von Frau Hagemeister für die große Polonaise abgeholt. Wir haben den gesamten Kreuzbau eingesammelt und sind zur Aula marschiert, wo wir zu Musik über den Laufsteg gehen mussten. Später haben wir noch Stopptanz und elektrischer Bonbon gespielt. Und wir haben – wie es sich für Fasching gehört – „Kamellen“ aus unserem Fenster zu den Kindern runtergeworfen.
Früher, bei den allerersten Umzügen, wurden sogar Erbsen geworfen – könnt ihr euch das vorstellen? Aber seit 1823 werden bei Umzügen süße Leckereien unters Volk geworfen. Damals hielt der Karnevalsprinz mit seinem Triumphwagen Einzug in die Stadt und verteilte Geschenke an seine Untertanen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts kam dann der Brauch auf, auch andere Zugteilnehmer Bonbons in die Menge werfen zu lassen. Damals waren das nur Karamellbonbons. Heute sagt man zwar auch noch „Kamelle“, meint damit aber viele verschiedene Süßigkeiten.
Zum Schluß haben wir noch einmal die Sporthalle unsicher gemacht und abgebaut. Es war ein toller Tag!
Faszination Schach mit Schach-Großmeister Sebastian Siebrecht
Am Dienstag und am Donnerstag hat die Klasse 4c den langen Weg zum Alstertaler Einkaufszentrum auf sich genommen, um dort vom Schach-Großmeister Sebstatian Siebrecht und seinen beiden Assistentinnen (eine davon ist Deutsche Meisterin im Schach) unserer Klasse das Schachspiel mit verschiedenen Übungen zu erklären, beizubringen und zu verbessern. Über eine Stunde mussten wir mit der Bahn fahren, bis wir endlich da waren. Nachdem wir uns draußen ausgetobt hatten, haben wir den Spielort im riesigien AEZ gesucht. Dort haben wir den Großmeister mit seinen Unterstützerinnen kennen gelernt. Wir haben „Bauernkloppe“ gespielt, anschließend musste eine Dame gegen alle Bauern spielen und später hatte jeder Spieler seine Bauern und seine Springer zur Verfügung. Am Ende haben wir mit allen Figuren gespielt. Am Donnerstag wurden wir dann in die Taktik eines Schachmeisters eingeführt: Sebastian Siebrecht hat uns gezeigt, wie wir die Eröffnung spielen und wie wir taktieren sollen. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht.
Handball-Training wie die Großen
Während die Handball-Profis sich für das Halbfinale vorbereiten, war heute Lukas vom HSV bei uns und hat mit uns eine Einheit durchgeführt. Wir haben gedribbelt, gepasst und Würde aufs Tor geübt. Sogar einen Sprungwurf haben wir gemacht.
Marionettenbasteln in der 4c
Frau Santra ist am Montag in unserer Klasse gewesen und hat mit uns tolle Marionetten gebastelt: Lamas, Drachen, Hunde und ein Fantasietier sind dabei entstanden. Wir mussten schneiden, kleben, Hexentreppen basteln, Pompons herstellen und letztendlich die Puppen an den Fäden tanzen lassen. Es hat so viel Spaß gemacht. Vielen, vielen Dank an Frau Santra – wir hoffen sehr, dass sie ganz schnell wieder zu uns zum Basteln kommt!
Lesung von Kari Erlhoff für die Klassen 4b und 4c
Anne Kantzenbach vom Bücherparadies hat es möglich gemacht!
Am Freitag kam die Autorin Kari Erlhoff in die Aula der Schela und hat den zwei vierten Klassen aus ihrem Buch DIE DREI ??? IM AUGE DES STURMS vorgelesen. Die Folge spielt dieses Mal im Surfer-Millieu von Rocky Beach. Zunächst bekommt Tourist Matt Kooning nach einer Hai-Attacke vom zweiten Detektiv, Peter Shaw, am Strand erste Hilfe. Unter Schmerzen beauftragt er ihn, einen gewissen Finnley zu finden, der sich angeblich in Gefahr befände. Matt beschreibt Peter sein Auto und wo sich der Autoschlüssel befindet. Nach dem Hinweis, er möge “auf die Gezeiten achten” verliert er das Bewusstsein.
Wie es weiter geht …. das wissen wir leider noch nicht.
Im zweiten Teil der Veranstaltung mussten die beiden Klassen einen „echten“ Fall lösen, der sich in Iserbrook zugetragen hat. Einer alten Dame war ein signiertes Buch gestohlen worden. Frau Erlhoff hatte die Tasche einer zweiten Dame dabei, die des Diebstahls verdächtigt wurde. Nach einigen Überlegungen und der Sichtung der Indizien konnten wir den Fall Gott sei Dank lösen.
Vielen Dank an Frau Kantzenbach, dass sie diese Lesung für uns organisiert hat. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Roberta war an der Schela
Im Zuge unserer Medienarbeit waren Studentinnen und Studenten von der TUHH an unserer Schule und haben mit allen vierten Klassen einen ganzen Tag lang einen Programmierkurs durchgeführt. Wir mussten einen kleinen Roboter aus Legoteilen, Motor, Sensoren und Kabeln zusammenbauen, den wir anschließend programmieren mussten, damit er fahren kann. Es hat so viel Spaß gemacht!
Das Ohnsorg-Theater zu Besuch in der Schela
Am Nikolaustag waren zwei Schauspieler vom Ohnsorg-Theater bei uns und haben das Stück „De Fischer un sien Fro“ in unserem Klassenzimmer aufgeführt. Der Fischer und seine Frau Ilsebill leben glücklich und zufrieden in einer kleinen, beschaulichen Kate an der See. Bis der Fischer eines Tages einen geheimnisvollen Butt fängt, der ihn bittet, ihm die Freiheit zu schenken und wieder ins Wasser zu setzen. Ilsebill ist davon überzeugt, dass der Butt ihnen als Dank die Erfüllung eines Wunsches schulde – und so geht der Fischer hin und wünscht sich ein größeres Haus. Doch schon nach kurzer Zeit verlangt es seiner Frau nach mehr …
Wir waren wie gebannt von dem Stück und haben die plattdeutschen Passagen gut verstanden.
Nach dem Stück durften wir uns noch mit den Schauspielern über das Stück unterhalten. Es war einfach nur toll!
„Die Muskeltiere. Einer für alle – alle für einen“
Die Klasse 4c ist am Mittwoch zum Hauptbahnhof ins Ohnsorg-Theater gefahren. Dort haben wir „Die Muskeltiere“ gesehen.
Das Stück wurde sowohl auf hochdeutsch, als auch auf Plattdeutsch gesprochen. Das war sehr lustig.
An manchen Stellen haben wir uns sehr erschrocken, bei anderen Passagen haben wir sehr gelacht.
Es war ein toller Ausflug!
Worum es ging?
„Der Mäuserich Picandou lebt unter der Kellertreppe von Frau Fröhlichs Feinkostgeschäft in der Deichstraße. Besser könnte er nicht wohnen, denn Käse ist sein Ein und Alles. Als er jedoch davon hört, dass Frau Fröhlich den Laden schließen muss, sieht er sein paradiesisches Leben in Gefahr und möchte etwas unternehmen. Das Schicksal will es, dass er drei Nagetieren begegnet, die nicht mehr von seiner Seite weichen sollen: der Ratte Gruyère, die sich als Maus versteht, der Kneipenmaus Pomme de Terre, und dem verwöhnten Blankeneser Hamster Bertram, der den Freunden den Namen „Muskeltiere“ verleiht. Zwischen den Vieren entsteht eine innige Freundschaft. Sie schwören, immer füreinander einzustehen und erleben spannende Abenteuer in der aufregenden Hafenstadt Hamburg.“
WEBSEITE Ohnsorg-Theater
Besuch im Hamburger Wasserwerk und im Klärwerk
Im Wasserwerk wurde uns gezeigt, wie man aus dem Geundwasser Trinkwasser für die Hamburger herstellt.
An einem anderen Tag sind wir von den Landungsbrücken mit einer Barkasse abgeholt und zum Klärwerk gefahren worden. Dort haben wir uns erklären lassen, wie unser Abwasser aus den Haushalten gereinigt und gesäubert wird.

UNSERE
SCHELA-REGELN
Wir haben uns selbst einige Regeln gegeben

UNSER
WOCHENSPEISEPLAN
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