Die Kooperation mit dem Markthaus beginnt: „Die Moldau“

Gestern sind wir mit dem Bus nach Blankenese zum Markthaus gefahren. Dort erwarteten uns schon Clara und Marie, zwei Pianistinnen.

Sie sind Zwillinge und spielen zusammen Klavier: Marie spielt immer die oberen Töne, Clara die dunklen, tieferen. Sie haben uns die

Moldau von Bedrich Smetana am Klavier vorgespielt und mit uns besprochen, was die lauter und leister werdende Musik, die verschiedenen

Schnelligkeiten der Töne ausdrücken sollen. Es gab eine Jagd, eine Hochzeit, ein Unwetter und die Fahrt vorbei an der Prager Burg. 

Wir haben Musik gehört, ein Video über Smetana gesehen und unsere eigene Moldau gestaltet. Es war soo toll!

Der NDR zu Gast in der 1c

Am Dienstag hatten wir Besuch von Betty Klein, Sängerin, und einem Pianisten vom NDR. „Tonis Schatzsuche“ hieß das Programm.
Wir mussten alle auf Kommando der Sängerin gähnen und haben aus dem Gähnen heraus Singen geübt. Das war lustig! Wir mussten wie Matrosen durch die Aula stampfen und dabei singen. Es hat richtig Spaß gemacht.

Lämmchen-Collage mit Claudine

War das ein toller Tag!

Am ersten April, kein Scherz, war Claudine, eine Künstlerin, bei uns in der Klasse und hat mit uns im Kunstatelier gearbeitet. Sie hatte alle Materialien dabei, sogar für jedes Kind eine echte Leinwand. Claudine brachte uns verschiedene Techniken bei, um einen Hintergrund zu erstellen, eine Blumenwiese zu drucken und mittels Siebdruck ein Lämmchen auf unsere Leinwand zu drucken.
Wir hätten am liebsten gleich weitergearbeitet und hoffen, dass Claudine bald wieder kommt.

Verschneite Häuser – Kunstprojekt der Klasse 1b

Die Klasse 1c im „Museum der Arbeit“

Mit der S-Bahn fuhren wir nach Barmbek. Dort schauten wir uns zuerst die T.r.u.d.e an.

Anschliessend gingen wir ins Museum. Dort wurden wir in zwei Gruppen geteilt: Die eine Gruppe ging in den ersten Stock in die Druckwerkstatt zum Drucken, die andere blieb unten in der Emaille-Werkstatt und stellte dort eine Medaille her.

 wir haben unsere eigenen Kunstwerke kreiert.

Klasse 1c zu Gast im Bucerius-Kunstforum
Unser erster Ausflug ging in das Bucerius Kunstforum. Da wir zu früh da waren, durften wir auf dem Rauthausmarkt doch Tauben jagen, bis eine Polizistin kam und es uns verboten hat. Dann haben wir Ticken gespielt.

Im Kunstforum wurden wir von Frau Rizzello in ihrem Atelier empfangen. Dort hat sie uns auf die Fotoausstellung von Henri Cartier-Bresson „Watch! Watch! Watch!“ vorbereitet. Wir durften einer Schaufensterpuppe den Arm und die Hand abnehmen, damit herumspielen, und verschiedene Dinge wie ein „Um-die-Ecke-Gucker“ und ein „U-Boot-Fernrohr“, Brillen, eine Krone und viele andere Sachen ausprobieren.
Anschließend ging es in die Ausstellung und Frau Rizzello hat uns einige Fotos gezeigt und uns erzählt, wie diese zustande gekommen sind.

Danach ging es zurück ins Atelier und wir haben unsere eigenen Kunstwerke kreiert.

Besuch der Klasse 1c in der KuKa in Wilhelmsburg

Der zweite Ausflug der 1c führte uns nach Wilhelmsburg. Dafür mussten wir richtig lange in der Bahn sitzen und auch noch mit dem Bus fahren. Die Fahrt haben wir für unser Frühstück genutzt.

Die KuKa ist die Kulturkapelle. Die Kapelle wurde 1902 im ehemaligen Mengepark erbaut und für die Gartenschau (igs) in 2013 saniert und als Veranstaltungsort umgebaut. Die ehemalige Friedhofskapelle, die frei von jeglicher Religionszugehörigkeit besteht, öffnet nun als Lernort KulturKapelle ihre Pforten.

Im Rahmen des Konkresses „Wetter.Wasser.Waterkant.2024“ durften wir an dem Programm „Jahreszeiten auf der Spur“ teilnehmen und haben dort viel darüber erfahren, warum es diese Jahreszeiten überhaupt bei uns gibt. Wir haben geredet, gemalt, gespielt, herbstliche Dinge gesammelt und einen kleinen Film gesehen.

https://lernort-kulturkapelle.de/

Das Tor zur Hoffnung (Klasse 1c)
Viele Kinder der Schela beteiligten sich an der Aktion „Das Tor zur Hoffnung“ . Sie gestalteten Friedenstauben und gaben Ihre Wünsche und Hoffnungen preis, indem sie diese verschriftlichten.
Diese Friedenstauben werden am 8. Mai, dem Tag der Befreiung, von 10 Uhr – 18 Uhr am St. Nikolai Mahnmal mit Hilfe von Kindern aufgehängt und dürfen sehr gerne besichtigt werden. Auch die Schulsenatorin wird gegen 13 Uhr vor Ort sein.
Die Initiative geht von der Beratungsstelle Gewaltprävention der Behörde für Schule und Berufsbildung aus.